Der blaue Bock ist ein traditionelles deutsches Volkslied, das oft bei Trinkgelagen oder auf Volksfesten gesungen wird. Es handelt von einem blauen Bock, der von einem Jäger erlegt wird.
Der Text lautet wie folgt:
Strophe 1: Es steht ein Wirtshaus an der Lahn, wo man trefflich speisen kann. Da tät ich gern mein Mahl genießen, daß ich so fröhlich wär zu Hause.
Refrain: Zum blauen Bock, zum blauen Bock, zum blauen Bock möcht' ich gern ziehn. Dort gibt's Schöppchen, gut und billig, dort giert der Gärtner auch nach Ziegen.
Strophe 2: Der Gastwirt hat ein Mädel, zart und fein, sie sollt' meine Hochzeitsgemahlin sein. Ich möchte jeden Tag dort speisen, wie könnt' ich da von ihr lassen.
Refrain: Zum blauen Bock, zum blauen Bock, zum blauen Bock möcht' ich gern ziehn. Dort gibt's Schöppchen, gut und billig, dort giert der Gärtner auch nach Ziegen.
Das Lied ist regional sehr bekannt, insbesondere in Hessen und Rheinland-Pfalz. Es wird oft in einem fröhlichen und ausgelassenen Stil gesungen und begleitet von Schunkeln und Trinken.
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